KLIMASCHUTZ AUS VERANTWORTUNG.

Bei der Thermohülse handelt es sich um das Verbindungsstück zwischen tragender Wand und den Bestandteilen außerhalb der tragenden Mauerwerks.
Die hohle Hülse wird in ein 16mm Bohrloch geschraubt wird. In die Hülse wird eine 10mm Gewindestange mit variabler länge geschraubt, die dann z.B. Fassadenprofile trägt. Entwicklungspartner sind die Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTWK) in Leipzig, welche die thermischen Berechnungen übernimmt und das Prüflabor ANC-TEC in Leipzig, welches die statischen Festigkeitsversuche durchführt.

Wandaufbau mit verbauter Hülse für 25cm-Dämmschicht.

Unter Betrachtung dieser Randbedingungen konnte ein erster aussagekräftiger CHI-Wert von 0,003 [W/K] für die Gesamtkonstruktion des Gleitpunktes ermittelt werden.

Die Interaktion zwischen Bauphysik, Fassaden- und Tragwerksplanung in verschiedenen Fragen wie Thermik und Tragwerk, Akustik und Schallschutz der Fassade, Energie- und Ressourceneffizienz, Materialien bzw. Bauweise und Lebenszykluskosten etc. sind für uns eine Selbstverständlichkeit. Die damit einhergehende integrale Herangehensweise birgt für unsere Auftraggeber hohes Optimierungspotential im ökonomischen, & ökologischen und sozialen Sinne.
Wir decken im Bereich der Bauphysik und Nachhaltigkeit alle Leistungsphasen von der Grundlagenermittlung bis zur Ausführung für den Neubau und den Bestand ab zusammen mit unseren Partnern ab. Zusammen entwickeln wir Fassadenlösungen, die den komplexen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts mit ressourcenschonenden, zukunftsweisenden und klugen Antworten begegnen.

Key words: Gebäudebestand energetisch sanieren, klimaneutral, Klimawende , Altbausanierung, Solarfassade , Stadtklima, Unterkonstruktion, Edelstahl, Kreislaufwirtschaft – komplett wie­der­ver­wend­bar.